Fallbeispiel 1: Frau E.K., Mitte Achtzig kam wegen eines Geschwulsts in der Leistengegend, das schmerzlos war. Ihr Arzt diagnostizierte auf Leistenbruch und riet zur Operation. Frau K. war mit diesem Befund nicht zufrieden. Nach mehrmaligen Pulsor Balancierungen gab es deutliche Hinweise eines Lymphstaus, beidseitig, auch im Oberkörper. Nach einigen Sitzungen und dem allnächtlichen Auflegen einer Infra-Card war der angebliche Leistenbruch nach 5 Wochen verschwunden.
Fallbeispiel 2: Urs, 5 Jahre, wurde jede Nacht munter und schrie entsetzlich ohne dass er einen Schmerz lokalisieren konnte. Nach Konsultation mit seinem Arzt bekam er Schlafmittel. Der Facharzt tippte auf eine Entzündung im Ohr, was jedoch den operativen Einsatz einer Ohrtupe (kleines Röhrchen, Implantat) notwendig machte. Mutter und Sohn kamen in die Therapie, da man einen operativen Eingriff nach Möglichkeit verhindern wollte. Urs bekam eine Pulsor Energiebalancierung, bei der keine großen Blockaden festgestellt werden konnten. Danach wurde die kindliche Intuition genutzt und Urs suchte sich einen Pulsor aus. Den legte er jede Nacht unter das Kopfkissen. Augenblicklich konnte der Junge ohne Schlafmittel und nicht lokalisierbaren Schmerzen durchschlafen. (Federkissen leiten elektro-magnetische Schwingungen!!)
Fallbeispiel 3: Frau W. klagte über starke, stechende Fersenschmerzen. In allen Sitzungen war ein eindeutiger Hinweis auf eine Energieblockade im Rücken (Nieren) angezeigt. Nach mehrmaligen Pulsor Energiebalancierungen sowohl auch auf dem Rücken war der Schmerz verschwunden. Als Reaktion kam es zu starken Verfärbungen des Urins nach den Sitzungen sowie vorübergehende extreme Müdigkeit. Nach 3 Wochen fühlte sich Frau W. wieder fit.
Fallbeispiel 4: 55jährige Frau, Tumor im Grosshirn, nicht operabel, Einnahme starker Medikamente mit großen Nebenwirkungen (starke Unruhe, Schwindel, Herzschmerzen, Kopfweh, Magenschmerzen), ständige Absenzen von einigen Sekunden bis Minuten, große Nervosität. Schulmedizinisch konnten die Symptome nicht behandelt werden. Nach 9. Sitzung erstaunliche Verbesserung des Zustandes, keine Absenzen mehr. Der behandelnde Facharzt konnte die Veränderung der Patientin kaum glauben. Weitere Fernbehandlung sowie Weiterführung der Therapie 1x monatlich.
Fallbeispiel 5: 9-jähriges Kind, Epilepsie, starke Verschlechterung in den letzten 2,5 Jahren, motorisch schlecht. Alle 5 Tage einen Anfall, stolpert viel, körperlich schwach, nimmt über 25 diverse Medikamente ein. In Kombination einer Darmreinigung wurden 3 Wochen lang das Kind jeden Tag behandelt, ca. 25 Std. Therapie. Zusätzlich macht das Kind jeden Tag vor der Schule eine Übung, nachdem es selbst verlangt. Das Haus, Bett, etc. wurden untersucht und harmonisiert. Nach Therapie nur noch 2 Medikamente. Die Motorik ist besser, fast kein Stolpern mehr. Das Kind ist aufgeweckter. Die Aussage der Lehrer: es ist aufgeweckter, ansprechbar, kann sich besser integrieren, das Lehrpersonal konnte den Unterschied nach 3-wöchiger Therapie nicht glauben.
Fallbeispiel 6: 5-köpfige Familie. Kind, 4-jährig, Bettnässer, kam jede Nacht ins Elternbett. Die 2 anderen Kinder haben selbst ihr Bett bereits unzählige Male verstellt, da sie nicht gut schlafen. Der Mann hat jeden Morgen Kreuzschmerzen, die Frau klagte über schlechten und leichten Schlaf. Die Untersuchung des Hauses und des Grundstückes ergaben, dass es keine schlechten Bodenwerte gab sondern alle Störquellen selbst aus dem eigenen Stromnetz hervorgebracht wurden. Es wurde ein Vortex-Energie-Filter im Keller eingebaut, welcher das Haus innert 4 Stunden harmonisierte. Im oberen Stockwerk wurde noch 1 Set Angel „installiert“. 3 Wochen nach Einbau wurde eine Kontrolle durchgeführt. Das Haus war sehr harmonisch, der Mann hatte keine Kreuzschmerzen mehr, die Töchter schliefen sehr viel besser, der Bub kletterte in der Nacht nicht mehr ins Bett der Eltern, das Bettnässen verbesserte sich. Die Kinder kränkeln weniger und zeigen ein harmonischeres Verhalten als vorher.
Fallbeispiel 7: Patientin, Mitte vierzig, Autounfall mit unerträglichen Nachfolgeschmerzen in Gliedmassen, Hüften und Rücken (kein Schleudertrauma). Verschiedene Therapien erfolglos, die Patientin war arbeitsunfähig, benötigte Haushaltshilfe. In der Vortex-Energie-Therapie wurden hartnäckige Polaritätskorrekturen vorgenommen, vor allem im Bereich Wirbelsäule, damit verbunden die Beine, Hüfte und Schultern. Nach 2 Behandlungen wurde die Patientin angelernt, zu Hause ebenfalls Übungen zu machen, um die Stabilität der Polarität wieder herzustellen. Die Behandlung erstreckte sich auf eine Intensivbehandlung, da die Patientin von weit her kam. Nach 20 Therapiestunden war die Polarität vollkommen stabil, die Patientin fühlte sich seit 3 Jahren nicht mehr so wohl und konnte mit dem Restschmerz (Wirbelverschiebung) ohne weiteres umgehen, ohne dass ihre Lebensqualität beeinflußt wurde. Frau K.A. macht weiterhin Pulsor-Übungen und trägt Pulsoren am Körper.
Fallbeispiel 8: Mann, Anfang 70, linkes Auge war am Erblinden, da eine nasse degenerative Makularerkrankung vorlag. Es bestand Gefahr der Ausbreitung auf das andere Auge. Der Patient wurde von der Uni Klinik in die Kategorie der „nicht behandelnden Patienten“ eingestuft, hatte eine umfangreiche Behandlung hinter sich. Auf Grund des raschen Fortschrittes der Erkrankung Fahrerlaubnisentzug. Darüber hinaus erhebliche organische Beschwerden: zu hoher Blutdruck, etc. Nach 1 1/2 Jahren mit 1x wöchentlicher Pulsor Behandlung und mehr oder weniger kleinen Unterbrechungen war der Patient so weit wieder hergestellt, dass die Makularerkrankung „getrocknet‘ ist und von Erblindung nicht mehr die Rede ist. Auch alle anderen Beschwerden sind nicht mehr relevant. Fährt wieder Auto. Nachbehandlung in unterschiedlichen Abständen ist notwendig.
Fallbeispiel 9: My niece came to visit. She was complaining about chronic pain in the overies. She said she had been to the doctor and they wanted to do surgery to remove systs immediately. My sister asked me if I would use the pulsors to help alleviate the pain. I was not sure it would work but I tried anyway. I placed the strategically with Dominiques guidance and using the accu pulsor I located several areas that were opposite polarity. I also moved the pulsors around using Rieke. I had just recently been initiated in Rieke. One week later she went to get an MRI before surgery. The doctor said the systs were completely gone und surgery was not required. This is astounding.
Fallbeispiel 10: Unfalltrauma, Klient: PR, 37-jährig, Ausgangslage:
Anlässlich eines Töffunfalls mit einem Todesopfer regelt PR den Verkehr. Dabei ist er immer in unmittelbarer Nähe des verunfallten Töfffahrers, der ums Leben ringt.
Die Bilder verfolgen PR. Behandlung: Gleichentags wird eine Behandlung durchgeführt: Polaritäten richten, Automatische Selbstbalancierungsübung mit verschiedenen ausgetesteten Pulsoren® über 20 Minuten. Weiterer Verlauf:
Sobald die Pulsoren® lagen, stellte sich ein wohliges Gefühl ein. Die Last fiel ab. Auch in der Nacht kamen keine Bilder mehr und PR konnte gut schlafen. Am Folgetag konnte PR die Berichterstattung des Unfalls in den Medien ohne traumatische Erinnerung lesen.
Fallbeispiel 11: Schnupfen, Klientin: VL, Zürich, 63-jährig
Befall durch starken Schnupfen. Nur mit Mühe kann durch die Nase geatmet werden, die Luftwege sind verstopft. Eine 3-minütige Behandlung mit dem Tenscam verschafft sofort Luft, bis der Schnupfen auch vorbei ist.
Fallbeispiel 12: geschwollene Zunge und Schmerzen, Klientin: VL, Zürich, 63-jährig; Erwacht am Morgen mit rechtsseitig geschwollener Zunge und Schmerzen, die sich bis zum Ohr hinziehen. Eine sofortige Tenscam-Behandlung führt dazu, dass bis Mittag (innert 5 Stunden) die Schwellung und die Schmerzen komplett verschwinden.
Fallbeispiel 13: Rückenschmerzen; Klient: RG, Zürich, 67-jährig
Ausgangslage: Seit über fünf Jahren klagt RG über Schulter- und Nackenschmerzen, sowie starken Juckreiz. Nach 5 Behandlungen im Zeitraum von 5 Monaten mit der Vortex-Energey-Therapie und dem Tenscam erklärt der Klient, dass das Jucken am Arm aufgehört hat. Die Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich sind ebenfalls verschwunden.
Fallbeispiel 14: Hörorgan; Klientin: KV, geb. 11.10.2008; Ausgangslage:
Nach einer Risikoschwangerschaft und einer Geburt mit mittleren Komplikationen verlaufen die ersten Lebenstage der kleinen KV normal. Im Alter von einer Woche wird ein Neugeborenen-Hörtest gemacht. Das Resultat ist zuwenig eindeutig, dass eine definitive Aussage gemacht werden kann. Aus diesem Grund wird KV ans Zürcher Universitätsspital zu einer weiteren Abklärung des Gehörs verwiesen.
Am 3. Dezember (KV ist sieben Wochen alt) wird ein Gehör-Test durchgeführt. Dabei werden dem Gehör bis 110 Dezibel zugeführt, was einem Lärmpegel eines Presslufthammers in einem Meter Distanz entspricht. KV zeigt keine Reaktion! Die Ärzte prognostizieren eine mittlere bis schwere Gehörbehinderung von KV.
Nach 2 Behandlungen innerhalb 2 Wochen mit der Vortex-Energy-Therapie und dem TensCam zeigt KV einen starken Hautausschlag im Gesicht.
Am 19.12. (KV ist 10 Wochen alt) findet eine weitere Abklärung im Universitätsspital Zürich statt. Die Ärzte befürchten Schlimmes und führen weitere Tests durch, die das Gehör auf die Funktionalität hin prüfen. Die Untersuchungen ergeben, dass das Gehör von KV soweit normal ist. Eine quantitative Aussage über das Hörvermögen von KV wird von Seiten der Ärzte jedoch nicht gemacht.
Die Eltern bestätigen eine normale Entwicklung von KV und auch ein normales Verhalten. Dabei wird vor allem betont, dass KV auf verbale Anweisungen reagiert, auch wenn sie das Gesicht nicht in ihrem Blickfeld hat, so dass ein funktionsfähiges Gehör vorhanden ist. Eine weitere nächste Untersuchung wird im Alter von 9 Monaten angeordnet.
Fallbeispiel 15: Eisenversorgung in der Schwangerschaft; Klientin: RLR, 36-jährig
Ausgangslage: Die Eisenversorgung wird während einer Schwangerschaft regelmässig durch die Ärztin kontrolliert. Die Werte erreichten das Minimum jedoch nicht, was zur Verordnung einer hohen Dosis von Eisentabletten führte. Diese hohe Dosis wiederum verursachte starke Verstopfungen. Trotzdem konnte der Wert nicht auf das Minimum hoch gebracht werden.
Die genügende Eisenversorgung hätte nur noch sichergestellt werden können, wenn eine Eisen-Infusion direkt in Blut gemacht worden wäre.Durch das Tragen eines Pulsors®, zusammen mit je 2 Ferrosan C Tabletten tagsüber auf dem Körper getragen (keine weiteren Tabletten) stabilisierte den Hämoglobin-Werte konstant und auf gutem Niveau.
Die ärztlichen Kontrollen zeigten einen Hämoglobin-Wert im Blut, der den Minimumwert erreicht hatte. Die Verdauung stabilisierte sich und die Verstopfungen verschwanden.
Fallbeispiel 16: Junge Frau mit Depressionen (in psychiatrischer Behandlung, arbeitsunfähig, begründet aus dem unerfüllten Wunsch schwanger zu werden). Nach 11 Pulsor-Behandlungen teilte sie der Therapeutin mit eine künstliche Befruchtung sie wolle eine künstliche Befruchtung vornehmen lassen. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits wieder arbeitsfähig und psychisch stabil. Nach einer Hormontherapie, bei der 1. Kontrolluntersuchung machte der Arzt wenig Hoffnung auf Bildung genügender Follikel. Er erwartete max. 4 Follikel. 1 Woche später wurde bei der Follikelentnahme festgestellt, dass sich 9 Follikel gebildet haben und 2 Tage später bekam sie mitgeteilt, dass alle 9 befruchtet werden konnten, was der Arzt als kleines medizinisches Wunder bezeichnete. Während dieser Zeit wurde sie regelmässig mit Pulsoren behandelt.
Fallbeispiel 17: Test neuer Pulsoren. Ein Arzt behandelte seine Patienten mit neuen Pulsoren (Super Pulsor Karte) und stellte eine deutlich bessere Wirksamkeit fest. Von einigen sensiblen Patienten wurde jedoch die Wirkung als fast zu stark, hingegen recht harmonisch beurteilt und empfunden. Deshalb war dann die Empfehlung nicht direkt auf dem Körper zu tragen sondern in der Nähe zu deponieren.
Fallbeispiel 18:MCS-kranken elektrosensiblen Frau, deren Bett auf einer geologischen Verwerfung steht. Auf dem Nachbarhaus sind Natel-Antennen montiert. Die Frau konnte pro Nacht nur 3 h schlafen, nach Harmonisierung der Wohnung mit einem Vortex-Energie-Filter sind es jetzt 11 h. Zitat von der Klientin: „Mein Mann und ich haben schon fast vergessen, wie es ohne Schlaf war, denn wir schlafen wieder nachts sehr ruhig durch. Bei meinem Mann sieht man äußerlich, dass er erholt ist, er sieht nicht mehr aus wie sein Vater mit knapp 90.“
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